Absaugung

Absaugung

absaugung sw

Hardware:
Absaugung mit einem oder mehreren Absaugköpfen

Absaugen direkt am Entstehungsort

Treten luftgetragene Gefahrstoffe in der Atemluft der Beschäftigten auf, müssen diese auf ein ungefährliches Maß reduziert werden. Effektiv erreicht man nur durch die Erfassung der Emissionen nahe der Entstehungs- oder Freisetzungsstelle einen hinreichenden Schutz der Beschäftigten. Die Absaugung wird durch Computer Aided Works direkt mit der Steuerelektronik der Maschine verbunden und kann mit der Maschine kommunizieren.
Absaugen bedeutet, einen Luftstrom mit geeigneter Richtung, Volumen und Geschwindigkeit zu erzeugen, der die Gefahrstoffe aus dem Atembereich der Beschäftigten entfernt und über ein entsprechendes Erfassungselement in ein Rohrsystem führt. Von dort aus kann der Gefahrstoff auf verschiedene Arten gefahrlos entsorgt werden. Luftgetragene Stoffe sind entweder partikelförmig oder gasförmig.
Nach der Erfassung an der Austritts- oder Entstehungsstelle sind Stäube gefahrlos zu entsorgen. In der Regel werden Stäube durch einen geeigneten Abscheider aus dem Luftstrom herausgefiltert.
Natürlich müssen die Anlagen regelmäßig gewartet werden. Für partikelförmige Gefahrstoffe ist die Prüfung der Anlage jährlich zu wiederholen. Für rein gasförmige Stoffe fordert die Gefahrstoffverordnung eine Prüfung alle drei Jahre.

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