Warum investieren nicht mehr Unternehmen in die Digitalisierung?
Die fehlenden Anforderungen des Marktes hinsichtlich Produkteigenschaften oder Vernetzung sind ein Einflussfaktor. Wenn keine langfristigen Perspektiven als Investitionsanreiz vorliegen, fokussiert sich das Management so oft nur auf das Lösen von kurzfristigen Problemen und das Tagesgeschäft.
Unternehmen werden in ihren Digitalisierungsvorhaben nicht nur gehemmt, sie entscheiden sich auch bewusst gegen die Digitalisierung. Besonders traditionelle Unternehmen kennen immaterielle Wertschöpfung nicht. In der Vergangenheit kam das Geld immer aus materieller Wertschöpfung. Im B2B-Bereich ist zum Beispiel die Ernährungsindustrie von der bewussten Entscheidung gegen Industrie 4.0 betroffen. Dort werden große Produktionsanlagen beschafft und oftmals über einen Zeitraum von dreißig bis fünfzig Jahren betrieben. Haben sich einmal beschaffte Anlagen amortisiert, besteht seitens der Unternehmen kaum Interesse an digitalen Innovationen.
- fehlender Startimpuls
- mangelnde Strategiefähigkeiten
- bewusste Entscheidung gegen Digitalisierung
- interne Umsetzungsprobleme
Dies sind nachvollziehbaren Gründe, die im öffentlichen Diskurs nur wenig wahrgenommen werden.
Die blinden Flecken zu kennen, ist der 1. Schritt in die richtige Richtung. Der nächste Schritt ist, darüber zu sprechen. Je mehr, desto besser.
Nehmen Sie Kontakt zu uns auf. Sobald wir Ihre Anforderungen kennen, finden wir eine für Sie patente Lösung!
