Es gibt einen japanischen Begriff “Kaizen” der “kontinuierliche Verbesserung” bedeutet und sich auf eine Philosophie und einen Ansatz zur Verbesserung von Prozessen und zur Beseitigung von Verschwendung bezieht. Um systematische Prozesseinflüsse zu eliminieren und letztendlich Prüf- und Fehlerkosten zu minimieren, bietet sich nach einer Prozessfähigkeitsprüfung die Einführung einer Werkerführung an. Folgende verschiedene Lösungsstrategien sind u.a. in ihr vereint:
- Mitarbeiterschulung und -entwicklung: Vermittlung der erforderlichen Fähigkeiten und Kenntnisse an die Mitarbeiter, damit sie ihre Aufgaben effektiv und effizient erfüllen können -> mit dem Modul [admin], (Administrations Software)
- Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung: Implementierung von Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprozessen, um zu überwachen und sicherzustellen, dass Produkte oder Dienstleistungen die festgelegten Qualitätsstandards erfüllen -> mit dem Modul [aoi], (Automatische Optische Inspektion)
- Datenanalyse und -überwachung: Sammeln und Analysieren von Daten, um Trends und Muster zu erkennen und diese Informationen zu nutzen, um fundierte Entscheidungen zur Verbesserung der Prozesse zu treffen -> mit dem Modul [report], (Auswertung & Reporting)
Die Werkerführung von Computer Aided Works ist wie ein Baukastensystem aufgebaut und bietet eine Reihe von Modulen, welche in der gesamten Wertschöpfungskette zum Einsatz kommen können. Prozesse werden beherrschbar ohne den workflow zu stören.
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Untersucht wird die Prozessfähigkeit zwischen der unteren und der oberen Spezifikationsgrenze (USG/OSG).
Zur Überprüfung von Prozessen hinsichtlich ihrer Fähigkeit reproduzierbare Qualitätsniveaus zu liefern, wird die Prozessfähigkeit untersucht. Ein Prozess gilt dann als fähig, wenn er über einen bestimmten Zeitraum hinweg in der Lage ist, ein definiertes Ergebnis zu erzielen und dabei eine festgelegte Toleranz zu den Grenzen einzuhalten.